Die Stärke Chinas beruht auf seiner Kooperation mit den US-Finanzinstitutionen. Das beunruhigt Washington. Deshalb gilt: Wenn die US-Regierung China stoppen will, muss sie an der „finanziellen Heimatfront“ einen Sieg erringen.
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist auf einen neuen Rekordwert von über 6,6 Billionen Euro gestiegen. Auch nach Abzug der Schulden hat sich das Geldvermögen deutlich vermehrt.
Investoren auf der ganzen Welt entdecken das chinesische Anlage-Universum zunehmend als renditestarke und vergleichsweise sichere Alternative zu amerikanischen und europäischen Märkten. Die Strategie der Chinesen, die eigene Währung als weltweit akzeptierte Reserve- und Handelswährung zu positionieren, erhält dadurch neuen Schwung.
Der Dax schließt am Mittwoch nach einem zähen Handelsverlauf im Plus. Der deutsche Leitindex profitierte von Rückenwind aus den USA und schloss bei knapp 13.000 Punkten. Hingegen gab der MDax der 60 mittelgroßen Börsentitel minimal nach.
Die letzten Wochen an den Edelmetallmärkten waren aufregend. Während die Platinmetalle gemischte Prognosen bekommen, sehen die meisten Analysten eine Rückkehr des Bullenmarktes für Gold und Silber.
Die US-Zentralbank hat das bestehende Verbot bis Jahresende verlängert. Offenbar rechnen die Fed-Ökonomen mit anhaltender Volatilität an den Finanzmärkten.
Der vierte Handelstag verlief an der deutsche Börse zwar mit leichten Verlusten, die aber nicht dramatisch ausfielen. Die Aktionäre warten heute wieder auf Zahlen.
Bereits im vergangenen Jahr hat der Börsenboom die globalen Bruttogeldvermögen der privaten Haushalte um 9,7 Prozent nach oben getrieben. Dabei ist die Kluft zwischen arm und reich weiter gewachsen.