Die Hersteller von Impfstoffen werben bei einer Anhörung im EU-Parlament um Verständnis für ihre begrenzten Möglichkeiten. Zentrale Kritikpunkte können sie nicht ausräumen.

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Die Hersteller von Impfstoffen werben bei einer Anhörung im EU-Parlament um Verständnis für ihre begrenzten Möglichkeiten. Zentrale Kritikpunkte können sie nicht ausräumen.
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Ungenutzte Impfdosen stellen die bisherige Priorisierung infrage. Mit dem Impfstart in den Arztpraxen könnte die Reihenfolge endgültig aufgeweicht werden.
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Der Beitrag Bis Ende Juni 53 Millionen Impfungen in Deutschland möglich erschien zuerst auf Online Nachrichten aktuell – Epoch Times (Deutsch).
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Biontech habe das Vakzin im Sommer für 15 bis 30 Euro pro Dosis angeboten, so CEO Sahin. Damit lag das Angebot deutlich unter dem Preis, der zunächst im Raum stand.
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Das monatelange Zögern der EU-Kommission in den Verhandlungen hat offenbar zu einem großen Preisnachlass geführt. Das kommt Ursula von der Leyen zugute.
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Die Corona-Impfungen rollen gerade erst richtig an, schon drohen neue Varianten das Infektionsgeschehen zu übernehmen. Wie kann der Schutz dennoch gelingen? Die wichtigsten Antworten im Überblick.
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Virologe Christian Drosten hält Bedenken gegenüber dem Impfstoff von Astrazeneca für unbegründet. Es gebe keinen Grund das Vakzin nicht in Deutschland einzusetzen.
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Russland will Europa seinen Impfstoff Sputnik V zur Verfügung stellen. In der EU zeigt man sich offen. Doch die russische Offerte wird auch mit Skepsis gesehen.
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Die liberale Vizepräsidentin des Europaparlaments fordert die komplette Offenlegung aller EU-Impfstoffverträge mit Pharmaunternehmen – und einen europäischen Impfgipfel.
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Anfang kommender Woche soll es eine Übersicht über die Ausbreitung von Corona-Mutationen geben. Experten gehen davon aus, dass sie weiter verbreitet sind als bisher bekannt.