Ein Abkommen aus den 1990er-Jahren könnte den Umstieg auf saubere Energie um viele Milliarden verteuern. Frankreich und Spanien drohen mit dem Ausstieg, Deutschland zögert.

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Ein Abkommen aus den 1990er-Jahren könnte den Umstieg auf saubere Energie um viele Milliarden verteuern. Frankreich und Spanien drohen mit dem Ausstieg, Deutschland zögert.
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Frankreich will die Atomaufsicht die Laufzeit der ältesten AKW von 40 auf 50 Jahre verlängern. Es werden jedoch Verbesserungen bei der Sicherheit gefordert.
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Die neue US-Regierung hält eine Fertigstellung für möglich, knüpft sie aber an bestimmte Voraussetzungen. Die Betreibergesellschaft hat dafür wenig Verständnis.
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Die Projektpartner wollen Wasserstoff, Wärme und Strom für die Industrie herstellen. Ein Förderantrag beim Wirtschaftsministerium läuft.
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Die Speicher dürfen nach Überzeugung der Sozialdemokraten nicht allein marktgetrieben bewirtschaftet werden. Das Bundeswirtschaftsministerium winkt ab.
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Die Regierung ist sich einig: Das EEG hat in seiner jetzigen Form keine Zukunft mehr. Die CDU arbeitet an Alternativen. Green Bonds könnten die Lösung sein.
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Der Minister muss kurzfristig im Bundestag an der Debatte zur Russland-Politik teilnehmen. Er soll den USA ein Milliardenangebot gemacht haben, um Sanktionen gegen die Pipeline zu verhindern.
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Deutschland steigert seine Ambitionen beim Klimaschutz im Verkehrssektor. Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr auf 28 Prozent steigen.
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Die neue US-Regierung signalisiert Gesprächsbereitschaft über die Ostseepipeline. Die Bundesregierung reagiert erleichtert, will bisher aber keine konkreten Zugeständnisse anbieten.
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Der Ausbau der Windkraft lahmt. Ein Grund ist der Mangel an Flächen. Die Stiftung Klimaneutralität will das grundlegend ändern. Es gibt Kritik.