Die Biden-Administration belegt ein Verlegeschiff und dessen Eigner mit Strafmaßnahmen. Kritikern des Pipeline-Projekts geht der Schritt nicht weit genug.

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Die Biden-Administration belegt ein Verlegeschiff und dessen Eigner mit Strafmaßnahmen. Kritikern des Pipeline-Projekts geht der Schritt nicht weit genug.
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Unternehmen aus Spanien, Frankreich und Deutschland arbeiten an einer schnellen, länderübergreifenden Produktion grünen Wasserstoffs. Gerade die Bundesrepublik würde profitieren.
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Allen Versuchen der US-Regierung, den Bau von Nord Stream 2 zu stoppen, zum Trotz geht es mit Nord Stream 2 voran. Die Leitung ist zu rund 90 Prozent fertig.
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Zuletzt hatte die US-Regierung darauf gedrängt, den Bau von Nord Stream 2 zu stoppen. Der Abschnitt in deutschen Gewässern könnte jetzt fertig sein.
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Den USA ist die etwa zu 90 Prozent fertiggestellte Gasleitung ein Dorn im Auge. Nun soll es bereits „in sehr naher Zukunft“ neue Sanktionen wegen des Projekts geben.
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Neue Sanktionen und Mahnungen der USA sollen die Fertigstellung der Pipeline verhindern. Dennoch hat sich die Aussicht, dass die Gasleitung vollendet wird, zuletzt verbessert.
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Der US-Kongress will die angedrohten Strafmaßnahmen nicht gegen europäische Regierungen anwenden. Allerdings werden sie gegen Unternehmen verschärft.
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Das norwegische Unternehmen DNV-GL will die russischen Verlegeschiffe für den Pipelinebau nicht mehr zertifizieren. Dennoch sollen die Bauarbeiten wieder anlaufen.
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Das norwegische Unternehmen DNV-GL will die russischen Verlegeschiffe für den Pipelinebau nicht mehr zertifizieren. Wird Nord Stream 2 zum Milliardengrab?
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Deutsche Unternehmen setzen große Hoffnungen in die künftige US-Regierung: Sie soll den Bann gegen die Ostseepipeline aufheben. Doch Joe Biden bringt das Projekt in ein Dilemma.