Großbritannien hat die EU endgültig verlassen. Nun sind die ersten negativen Folgen für die Wirtschaft sichtbar. Die Coronapandemie tut ihr übriges.

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Großbritannien hat die EU endgültig verlassen. Nun sind die ersten negativen Folgen für die Wirtschaft sichtbar. Die Coronapandemie tut ihr übriges.
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Die Münchener Rede von US-Präsident Joe Biden sorgt in der EU für Euphorie. Doch schöne Worte reichen nicht, Europa muss jetzt liefern.
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Der neue US-Präsident gibt zusammen mit der Bundeskanzlerin milliardenschwere Zusagen für den weltweiten Kampf gegen die Pandemie. Doch das bedeutet kein Ende des Impfnationalismus.
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Die City von London – ein unabhängiger Mikrostaat des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland – wurde vom Austrittsvertrag des Königreichs der Europäischen Union ausgeschlossen. Daraus folgt, dass sie das Recht auf Transaktionen in Euro verloren hat.
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In dem Konflikt zwischen Russland und der EU war der Ton in den vergangenen Tagen deutlich schärfer geworden. Nun ließ Sergej Lawrow in einem Interview das Wort „Krieg“ fallen.
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Seit Beginn des Jahres ist Großbritannien kein gleichberechtigter Teil des Binnenmarktes der EU mehr. Das BIP des Landes wird wohl in der Folge deutlich geringer ausfallen.
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Trotz höherer Inzidenzen lassen viele Regierungen in Europa Unternehmen im Handel oder der Gastronomie, im Handwerk oder im Kulturbetrieb früher öffnen als Deutschland.
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Das europäische Parlament entscheidet am Dienstag über das Herzstück des Konjunkturprogramms. EU-Politiker wollen die Informationsrechte des Parlaments nutzen, um mehr Transparenz zu schaffen.
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Ausgerechnet zum Treffen von Josep Borrell mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow geht die Regierung in Moskau auf Konfrontationskurs. In der EU mehren sich die Stimmen für weitere Sanktionen.
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An diesem Freitag treffen der EU-Außenbeauftragte Borrell und Russlands Außenminister Lawrow zusammen. Doch bereits vor der Zusammenkunft sind die Fronten verhärtet.