Der CDU-Politiker hat angekündigt, für den Bundestag kandidieren zu wollen. Das sorgt für Diskussionen in der CDU. Vor Ort droht eine Kampfkandidatur.

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Der CDU-Politiker hat angekündigt, für den Bundestag kandidieren zu wollen. Das sorgt für Diskussionen in der CDU. Vor Ort droht eine Kampfkandidatur.
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In den eigenen Reihen hat sich erneut viel Unmut über den Bundeswirtschaftsminister aufgestaut. Der Saarländer ist aber ein Überlebenskünstler.
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Der NRW-Ministerpräsident hatte sich beim digitalen Parteitag knapp gegen Friedrich Merz durchgesetzt. Nun wurde seine Wahl formell bestätigt.
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Der Unionsfraktionschef fordert die EU auf, schnell mit der neuen US-Regierung über ein Freihandelsabkommen zu verhandeln. Die Große Koalition soll noch grundlegende Reformen anstoßen.
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Wolfgang Schäuble empfiehlt der Union, ihren Kanzlerkandidaten so zu küren, „dass wir noch Plakate drucken können“, aber nicht früher. Die Corona-Entscheidungen von Bund und Ländern verteidigt er.
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Am Samstag hatte Merz angeboten das Wirtschaftsministerium zu übernehmen. In einem Brief an die CDU-Mitglieder bedauert er nun die dadurch entstandenen Irritationen.
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Beim CDU-Parteitag hatte Jens Spahn in einer Fragerunde einseitig den Kandidaten Laschet gelobt. Bei der Wahl für einen Stellvertreterposten erhielt er dann die Quittung.
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Manfred Güllner glaubt, dass Armin Laschet nun als CDU-Parteivorsitzender bundesweit an Profil gewinnen kann. Dass SPD und FDP von der Wahl profitieren, bezweifelt er.
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Armin Laschet ist neuer CDU-Chef und hat gute Chancen auf die Kanzlerkandidatur. Wirtschaftsvertreter haben klare Vorstellungen, was er nun anpacken soll.
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Selbst die Unionsanhänger sprechen den drei Kandidaten laut Umfrage mehrheitlich die Tauglichkeit für die Kanzlerschaft ab. Die Mehrheit aller Befragten traut nur Söder das Amt zu.