Präsident Joe Biden erzählte während einer Veranstaltung von seinem Telefongespräch mit dem chinesischen Führer Xi Jinping, in dem er auch die Missstände des Regimes in Xinjiang, Hongkong und Taiwan zur Sprache gebracht habe. Republikaner und Menschenrechtsaktivisten werfen Biden vor, die Menschenrechtsverletzungen der KPC in Xinjiang zu rechtfertigen. Pompeo äußerte, dass Biden die chinesische Propaganda wiedergäbe.Read More
Ein Sonderermittler soll die Untersuchung zu Hunter Biden beschleunigen – zumindest erwägt US-Präsident Donald Trump zur Zeit eine Ernennung. Der Grund: es ist unklar, wie der neue Generalstaatsanwalt Rosen zu Trump und zu der Untersuchung vom Sohn Joe Bidens steht.
Der US-Justizminister scheidet am 23. Dezember aus dem Amt. Zuletzt hatte sich William Barr im Streit über das Ergebnis der US-Wahl gegen Donald Trump gestellt.
In einer E-Mail soll Hunter Biden 2017 unter anderem für seinen Vater Joe und dessen Ehefrau Schlüssel für ein Büro angefordert haben, von dem aus Hunter für seinen Vater Geschäfte mit China betrieben habe. Dies berichtet der „Daily Caller“.
Hunter Bidens Vater – Joe Biden – wusste sehr wohl von den Geschäften seines Sohnes, bezeugt ein ehemaliger Geschäftspartner. War dies der Grund, warum sich Joe Bidens Haltung dem kommunistischen China gegenüber um 180 Grad änderte?
Inwieweit zensieren große Social Media Plattformen wie Twitter oder Facebook Beiträge im Zusammenhang mit den US-Präsidentschaftswahlen? Sechs Tage vor der Wahl wollten das US-Senatoren doch genauer wissen. Sie bestellten die Big-Tech-CEOs zu einer Anhörung. Aktuelles Beispiel ist der Bericht der “New York Post” über Hunter Bidens geschäftliche Verwicklungen mit Russland und China.
Der ehemalige Geschäftspartner von Hunter Biden wurde vom FBI fünf Stunden lang über die Biden-Familie befragt. Laut einer anonymen Quelle des Justizministeriums läuft eine strafrechtliche Untersuchung gegen den Sohn des US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden schon seit 2019.
Der Vorsitzende des Senatskomitees für Heimatschutz, Ron Johnson, hat erklärt, er wolle die mutmaßlichen E-Mails Hunter Bidens rund um dessen China-Geschäfte veröffentlichen, wenn ein öffentliches Interesse bestehe. Allerdings wolle man erst die Authentizität prüfen.