Aus einer unterirdischen Fernwärmehauptleitung sei am Morgen eine heiße Dampfwolke ausgetreten. Mit Pumpen und Sauggerät würden nun Mitarbeiter der Stadtwerke daran arbeiten, dass bis zu 130 Grad heiße Wasser zu entfernen. Erst wenn die Schadstelle geortet und geöffnet werden konnte, könne mit einer Reparatur begonnen werden, hieß es. (afp/rnd/er)

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