Inwieweit zensieren große Social Media Plattformen wie Twitter oder Facebook Beiträge im Zusammenhang mit den US-Präsidentschaftswahlen? Sechs Tage vor der Wahl wollten das US-Senatoren doch genauer wissen. Sie bestellten die Big-Tech-CEOs zu einer Anhörung. Aktuelles Beispiel ist der Bericht der “New York Post” über Hunter Bidens geschäftliche Verwicklungen mit Russland und China.
Der Vorsitzende des Senatskomitees für Heimatschutz, Ron Johnson, hat erklärt, er wolle die mutmaßlichen E-Mails Hunter Bidens rund um dessen China-Geschäfte veröffentlichen, wenn ein öffentliches Interesse bestehe. Allerdings wolle man erst die Authentizität prüfen.
Aufzeichnungen des Secret Service, die dem US-Senat vorliegen, decken sich mit Orts- und Zeitangaben, die sich E-Mails entnehmen lassen, die angeblich von Hunter Biden stammen. Die Kopie einer Festplatte, auf der diese sich befanden, war an die „New York Post“ gelangt.
“Wir waren sehr transparent”, erklärt Redakteur der “New York Post” Sohrab Ahmari zur Veröffentlichung der Festplatten-Affäre – also dazu, wie sie mit einer Festplatte umgingen, die vermutlich Joe Bidens Sohn Hunter gehört und mutmaßlich E-Mails enthielt, die auf Geschäfte mit ukrainischen und chinesischen Beamten hinweisen. Sie fordert die Leser auf, “selbst zu beurteilen”. Und das,Read More
Facebook, Twitter und liberale Medien stellen die jüngsten Berichte der „New York Post“ über Geschäftsbeziehungen Hunter Bidens zu China als Akt der Desinformation dar. Allerdings hatten bereits zuvor Medien kritische Fragen über dessen Aktivitäten aufgeworfen.
“Wir waren sehr transparent”, erklärt die Redakteurin der “New York Post” zur Veröffentlichung der Festplatten-Affäre – also dazu, wie sie mit einer Festplatte umgingen, die vermutlich Joe Bidens Sohn Hunter gehört und mutmaßlich E-Mails enthielt, die auf Geschäfte mit ukrainischen und chinesischen Beamten hinweisen. Er fordert die Leser auf, “selbst zu beurteilen”. Und das, ohneRead More