Nach einer Notfallzulassung sagt der Pharmakonzern Hilfe bei der Produktion des Impfstoffes von J&J zu. Die Kooperation der Rivalen wird die Verfügbarkeit der Impfstoffe in den USA weiter erhöhen.

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Nach einer Notfallzulassung sagt der Pharmakonzern Hilfe bei der Produktion des Impfstoffes von J&J zu. Die Kooperation der Rivalen wird die Verfügbarkeit der Impfstoffe in den USA weiter erhöhen.
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Epoch Times
Der US-Pharmariese Pfizer kennt bei den Verhandlungen über den Corona-Impfstoff offenbar kein Pardon. Eine investigative Recherche ergab, dass Regierungen in Lateinamerika von dem Unternehmen massiv bedrängt worden sind. Der Beitrag „Ihr werdet Menschen töten“: Pfizer setzt Regierungen bei Impfstoff-Deal massiv unter Druck erschien zuerst auf Online Nachrichten aktuell – Epoch Times (Deutsch).
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Ein Expertengremium der Arzneimittelbehörde FDA stimmte am Freitag für die Notfallzulassung des Vakzins von Johnson & Johnson. In der Regel folgt die FDA den Vorschlägen dieser Kommission innerhalb kürzester Zeit.
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Ein Expertengremium der Arzneimittelbehörde FDA stimmte am Freitag für die Notfallzulassung des Vakzins von Johnson & Johnson. In der Regel folgt die FDA den Vorschlägen dieser Kommission innerhalb kürzester Zeit.
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Kommissionschefin von der Leyen will bei der Einführung eines europaweiten Impfzertifikats bis zum Sommer den US-Internetkonzernen zuvorkommen.
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Die Hersteller von Impfstoffen werben bei einer Anhörung im EU-Parlament um Verständnis für ihre begrenzten Möglichkeiten. Zentrale Kritikpunkte können sie nicht ausräumen.
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Vakzin als Konjunkturspritze: Nach dem Corona-Desaster laufen die Impfungen in den USA erstaunlich gut. Bereits im Sommer rechnen Ökonomen mit einer boomenden Wirtschaft.
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Ungenutzte Impfdosen stellen die bisherige Priorisierung infrage. Mit dem Impfstart in den Arztpraxen könnte die Reihenfolge endgültig aufgeweicht werden.
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Laut EU-Vertretern will Astra-Zeneca im zweiten Quartal nur die Hälfte der 180 Millionen zugesagten Dosen liefern. Der Pharmakonzern beteuert, dass es den Vertrag erfüllen will.
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Vor gut einem halben Jahr erklärte das höchste EU-Gericht das ungarische NGO-Gesetz für rechtswidrig. Doch Budapest ist bislang nicht aktiv geworden. Nun verliert die EU-Kommission die Geduld.