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Epoch Times
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Forschung und Wissen
Wissenschaftler haben mit der CRISPR/Cas-Methode (Genschere) Eber so verändert, dass diese weibliche Geschlechtsorgane bilden. Dies verhindert ohne eine herkömmliche Kastration den typischen Ebergeruch.
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Handelsblatt
Für Menschen ist die Tierseuche ungefährlich. Ein nachgewiesener Seuchenfall hat allerdings gravierende Auswirkungen für die schweinehaltenden Betriebe.
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Forschung und Wissen
Das aus China stammendes Schweine-Coronavirus SADS-CoV hat bei Ferkeln eine Mortalitätsrate von 90 Prozent. Eine Studie zeigt nun, dass der Erreger auch menschliche Zellen infizieren kann. Es wurde deshalb als potenzielles Hochrisiko-Coronavirus eingestuft.
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DWN-Redaktion
Wegen der Corona-Krise können zahlreiche Schlachthöfe den Bauern nur eine begrenzte Anzahl an Schweinen abnehmen. In den Ställen herrscht ein Schweine-Stau. Doch auch das Verbot der Werksarbeit, das ab dem 1. Januar in Kraft tritt, zeigt bereits jetzt seine negativen Auswirkungen.
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Handelsblatt
Erstmals ist ein infiziertes Wildschwein außerhalb der Kernzone entdeckt worden. Wenn die Krankheit auf Hausschweine überspringt, drohen fatale Folgen für Mastbetriebe.
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Handelsblatt
Laut Friedrich-Loeffler-Institut ist offen, wie lange die Krankheit bleiben wird. Mehr als 90 Prozent der infizierten Schweine sterben an der Seuche.
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Handelsblatt
Nach dem ein erster Fall von angeblicher Schweinepest in Deutschland bekannt geworden ist, wurden die Kadaver von fünf weiteren Tiere in der Nähe des Fundorts des ersten Falls entdeckt. Erste Tests auf das Virus seien positiv ausgefallen, berichtet das Handelsblatt.
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Handelsblatt
Mit China bricht der wichtigste Abnehmer für deutsches Schweinefleisch weg. Die Branche ist in Sorge über die wirtschaftlichen Folgen.
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Handelsblatt
Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest erfüllt deutsches Schweinefleisch nicht mehr die Exportbedingungen. Berlin sucht nun die Gespräche mit wichtigen Abnehmerländern.