Die Regierung ist sich einig: Das EEG hat in seiner jetzigen Form keine Zukunft mehr. Die CDU arbeitet an Alternativen. Green Bonds könnten die Lösung sein.

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Die Regierung ist sich einig: Das EEG hat in seiner jetzigen Form keine Zukunft mehr. Die CDU arbeitet an Alternativen. Green Bonds könnten die Lösung sein.
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Die von den Grünen geführte Regierung in Baden-Württemberg will für eine Entlastung des Mittelstandes beim CO2-Preis sorgen. Eine Bundesratsinitiative ist bereits vorbereitet.
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Deutsche Stromverbraucher haben sich an hohe Strompreise gewöhnt. Doch in den kommenden Jahren gibt es Aussicht auf Entlastung. Das IW Köln hat verschiedene Fallbeispiele berechnet.
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Bisher trägt allein der Mieter die Kosten des CO2-Preises. Im Streit über die künftige Lastenverteilung legt die Deutsche Energie-Agentur nun ein Lösungsmodell vor.
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Nach Ansicht des Finanzministers sollen sich auch Menschen mit geringem Einkommen Strom aus erneuerbaren Energien leisten können. Die EEG-Umlage müsse weiter abgesenkt werden.
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Der rheinland-pfälzische CDU-Fraktionschef will, dass sich Almaier mehr für die Unternehmen einsetzt. Der CO2-Preis würde für die Industrie sonst zu enormen Belastungen führen.
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Um das Pariser Klimaabkommen zu erfüllen, braucht es ein drastisches Umsteuern, so eine Studie der Boston Consulting Group. Unternehmen fordern Planungssicherheit.
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Die Zeit des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist nach Überzeugung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Andreas Pinkwart (FDP) abgelaufen. Unterstützung erhält er von einer Gewerkschaft.
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Der Verband fordert in einem Positionspapier eine konsequente CO2-Bepreisung und eine Steuerfinanzierung der EEG-Umlage.
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Spritpreise werden um sieben Cent pro Liter ab kommendem Jahr ansteigen. Die Industrie verlangt eine schnelle Entlastung für Betriebe.