Der spanische Jobmarkt braucht dringend eine Reform – auch um Gelder aus dem EU-Wiederaufbaufonds zu erhalten. Doch in der Koalition gibt es Streit über den richtigen Weg.

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Handelsblatt
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Der spanische Jobmarkt braucht dringend eine Reform – auch um Gelder aus dem EU-Wiederaufbaufonds zu erhalten. Doch in der Koalition gibt es Streit über den richtigen Weg.
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Die linke Koalitionspartei denkt über verkürzte Arbeitszeiten für Arbeitnehmer nach und will die Kosten durch den EU-Wiederaufbauplan abfedern. Ähnliche Diskussionen gibt es auch in anderen Ländern.
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Die linke Koalitionspartei denkt über verkürzte Arbeitszeiten für Arbeitnehmer nach und will die Kosten durch den EU-Wiederaufbauplan abfedern. Ähnliche Diskussionen gibt es auch in anderen Ländern.
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Bis zu 100 Milliarden Euro will die EU in die Beschäftigungsprogramme in Süden und Osten Europas investieren. Das erste Geld ist bereits angekommen. Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus.
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Pedro Sánchez will in den kommenden drei Jahren 72 Milliarden Euro aus dem EU-Wiederaufbauplan investieren. Experten warnen vor bürokratischen Hürden.
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3,8 Millionen Spanier waren im August als erwerbslos gemeldet, leicht mehr als im Vormonat. Grund sind hohe Infektionszahlen und Reisewarnungen.