Mitarbeiter sollen sich in einem russischen Mastbetrieb angesteckt haben. Hinweise auf eine Übertragung zwischen Menschen gibt es laut den Behörden nicht.

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Mitarbeiter sollen sich in einem russischen Mastbetrieb angesteckt haben. Hinweise auf eine Übertragung zwischen Menschen gibt es laut den Behörden nicht.
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Jährlich werden 45 Millionen männliche Küken grausam getötet. Nach langen Debatten reagiert nun die Politik – mit einem Gesetz ab 2022.
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Für Menschen ist die Tierseuche ungefährlich. Ein nachgewiesener Seuchenfall hat allerdings gravierende Auswirkungen für die schweinehaltenden Betriebe.
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Erstmals ist ein infiziertes Wildschwein außerhalb der Kernzone entdeckt worden. Wenn die Krankheit auf Hausschweine überspringt, drohen fatale Folgen für Mastbetriebe.
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Laut Friedrich-Loeffler-Institut ist offen, wie lange die Krankheit bleiben wird. Mehr als 90 Prozent der infizierten Schweine sterben an der Seuche.
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Nach dem ein erster Fall von angeblicher Schweinepest in Deutschland bekannt geworden ist, wurden die Kadaver von fünf weiteren Tiere in der Nähe des Fundorts des ersten Falls entdeckt. Erste Tests auf das Virus seien positiv ausgefallen, berichtet das Handelsblatt.
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Mit China bricht der wichtigste Abnehmer für deutsches Schweinefleisch weg. Die Branche ist in Sorge über die wirtschaftlichen Folgen.
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Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest erfüllt deutsches Schweinefleisch nicht mehr die Exportbedingungen. Berlin sucht nun die Gespräche mit wichtigen Abnehmerländern.