In einer E-Mail soll Hunter Biden 2017 unter anderem für seinen Vater Joe und dessen Ehefrau Schlüssel für ein Büro angefordert haben, von dem aus Hunter für seinen Vater Geschäfte mit China betrieben habe. Dies berichtet der „Daily Caller“.
Eine Nachricht der aktuell in den USA durchsickernden E-Mails zeigt interessante Parallelen zu einem früheren Bericht des US-Senats. Darin wurde den Korruptionsvorwürfen gegen Joe und Hunter Biden nachgegangen – Geschäften mit dem “chinesischen Rockefeller” Ye Jianming.
Facebook, Twitter und liberale Medien stellen die jüngsten Berichte der „New York Post“ über Geschäftsbeziehungen Hunter Bidens zu China als Akt der Desinformation dar. Allerdings hatten bereits zuvor Medien kritische Fragen über dessen Aktivitäten aufgeworfen.